Der medizinische Einsatz von sauerstoffangereichertem Trinkwasser.
(Mehr Sauerstoff – mehr Energie und Gesundheit)
(Mehr Sauerstoff – mehr Energie und Gesundheit)
Erfahrungen und Zukunftperspektiven.
Die Perorale Sauerstofftherapie gewinnt in jüngster Zeit bei renommierten Therapeuten und Wissenschaftlern verstärkt an Interesse. Auch Professor Dr. Michael H. Schoenberg, Chefarzt der Chirurgie des Rotkreuz-Krankenhauses in München, hat sich in eingehenden Untersuchungen damit beschäftigt. Hier seine interessanten Erkenntnisse:
Über eine neue Sauerststoff-Therapie und die positiven Wirkung auf die Gesundheit des Menschen wurde in den letzten Jahren schon ausführlich in zahlreichen Veröffentlichungen (wie
z.B. BIO 2/98 und 5/99) berichtet. Erst vor knapp 10 Jahren entwickelte der Wissenschaftler und Doktor der Medizin Professor Pakdaman die „Perorale Sauestofftherapie“ (POT)
Das ganze Geheimnis besteht in der Kombination von Trinkwasser und Sauerstoff, also gerade jener zwei für das Leben entscheidenden „Lebensmittel“. Durch eine spezielle Technik wird in Trinkwasser bis zum zehnfachen oder zwanzigfachen Wert herkömmlichen Wassers mit Sauerstoff angereichert. Das hat eine bedeutende „Aufwertung“ des Wassers zur Folge, was die energetische Qualität betrifft.
Liegt der Sauerstoffgehalt von gutem Quellwasser bei 11 mg pro Liter und bei Leitungswasser nur 5-6 mg, so steigt er im angereicherten Trinkwasser auf etwa 70 mg bis 150 mg je Liter.
In der heutigen Zeit ist die Sauerstoffaufnahme vieler Menschen durchwegs mangelhaft, ihr Organismus ist also anhaltend, sauerstoff-unterversorgt. Umweltbelastungen, Fehlernährung, mangelhafte Atmung, Stress, Bewegungsmangel und Alterungsprozess mit der Leistungsverringerung von Lunge und Herz-Kreislauf-System sind die Gründe . Die Folgen sind zunehmend auch bei jungen Menschen Vitalitätsverlust, Leistungsabfall, geistige und körperliche Erschöpfung.
Auf einen kurzen Nenner gebracht: das Energiepotenzial eines Menschen ist auch abhängig vom Sauerstoffpotenzial. Denn ausreichend Sauerstoff hat für die gesunde Funktion des Organismus hervorragende Bedeutung. Hier bringt das regelmäßige Trinken von Sauerstoffwasser eine deutliche Verbesserung.
In den neusten klinischen Studien werden weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Perorale Sauerstoff-Therapie erforscht. Wie bisherige Untersuchungen im Rotkreuz-Krankenhaus München zeigen konnten, ist die orale Aufnahme von oxygeniertem Trinkwasser unbedenklich. Untersuchungen zur Bestimmung der Sauerstoffradikalen im menschlichen Körper mittels der Elektrospinnresonanztechnik zeigten keine wesentliche Erhöhung von Sauerstoffradikalen im Blut nach dem Trinken von oxygeniertem Wasser.
Da nunmehr unwahrscheinlich ist, dass hierdurch Gesundheitsschäden auftreten können, ergibt sich die Frage, inwieweit Sauerstoffwasser positive Effekte aufweist. Durch das Trinken von oxygeniertem Trinkwasser können eine Reihe von Beschwerden, die mit Hypoxie (Sauerstoffarmut) einhergehen, verbessert werden. Verschiedene klinische Beobachtungsstudien aus dem In- und Ausland bestätigen diese positive Wirkung.
Neben der allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens lässt sich die nachgewiesene
Verbesserung der Sauerstoffsättigung bei mehreren klinisch-therapeutisch Ansätzen sinnvoll nutzen:
Die Einbeziehung von oxygeniertem Trinkwasser in Verschiedene Behandlungsschemata stellt eine interessante Möglichkeit dar, um im Sinne des ”best supportive care” (der besten unterstützenden Behandlung) die Lebensqualität des älteren Menschen und des schwer kranken Patienten zu verbessern und möglicherweise die Prognose von schweren Tumor
erkrankungen positiv zu beeinflussen.
So wie Prof. Oliver Thews vom Institut für Physiologie der Universitat Mainz am 24. Deutschen Krebskongress feststellte, zeigen Patienten mit schlechter Tumoroxygenierung eine schlechtere Langzeitprognose. Umgekehrt verbessert eine gute Sauerstoffversorgung der Tumoren sowohl bei der operativen als auch bei der chemotherapeutischen Behandlung die Prognose der Patienten
Quelle:
Auszug aus dem „Forschung / Sonderdruck aus BIO 4 / 00 “ Prof. Schoenberg
Professor Dr. Michael H. Schoenberg,
Chefarzt der Chirurgie des Rotkreuz-Krankenhauses / München