Für eine bemerkenswerte Veränderung im Blutbild sorgt das Sauerstoffwasser, wenn es über längere Zeit getrunken wird: Es löst Zusammenlagerungen von Blutzellen im Blut auf, die auch als Geldrollen-Bildung der Blutkörper bezeichnet werden.
Solche Zusammenlagerungen stören die Mikrozirkulation und können im negativsten Fall Thrombenbildungen (Blutverklumpungen) auslösen.
Sauerstoffwasser ist – wie mikroskopische Untersuchungen bestätigten – in der Lage, derartige Geldrollenbildungen aufzulösen, das Blut wieder fließfähiger zu machen, womit auch die Gefahr einer Thrombose (und in der Folge Embolie) deutlich verringert wird.
Das ist gleichbedeutend mit einer Vorbeugewirkung bei Risiko-Personen, die unter einer gestörten Durchblutung leiden.
In der klinischen Anwendung wurden u.a. die folgenden Effekte festgestellt:
(Angaben nach Prof. Dr. G. N. Schrauzer der Biological Trace Element Research Insitute San Diego, Californien)
• Stimulierung der Wundheilung bei Verbrennungen
• Haemostyptische (blutstillende) Wirkung
• Positive Beeinflussung der Herzfunktion
• Blutdrucksenkende Wirkung
• Antiinfektive Wirkung (Heliobacterpylori)
• Besserung des Immunstatus
• Bei Augenerkrankungen: Reduktion des intraokularen Drucks und Besserung der Sehkraft
Quelle:
Auszug aus dem Fachbuch „Sauerstoff-Wasser Ein Geheimnis des Lebens entdeckt
Autoren: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhard E. Wodick – Dr. med. Bernd Ullrich – Wolfgang Lüdke