Sportstudien – Perorale Sauerstoffgaben

Mehr Sauerstoff – mehr Energie und Gesundheit

Massive Leukozytenstimulation nach peroralen Sauerstoffgaben

Im Juli 2001 unternahmen in einer umfassenden Doppelblindstudie die Lehrstuhlinhaber Prof. Jeschke, Direktor für präventive und rehabilitative Sportmedizin, TU München der Polyklinik r.d. Isar und der Sauerstoffpapst Prof. E.F. Elstner, Direktor des Phytopathologischen Instituts in Weihenstephan, eine randomisierte Doppelblindstudie über die physiologischen Wirkungen von sauerstoffangereichertem Wasser auf einige humorale und zelluläre Parameter im Blut.
Ein halbes Jahr später, (teilweise veröffentlicht im März 2002) wurden diese Untersuchungen erweitert um die physische Leistungssteigerung von 46 Probanden zu testen.

Ergebnisse:

Nach Verabreichung von 200 ml, 400 ml oder 800 ml oxygenisertem Trinkwassers sowie bloßes Mundspülen innerhalb 20 Minuten an 56 Studenten, ergaben sich folgende immunstimulierende Werte: Zunahme der Leukozyten um 30%, davon Granulozyten 7%, sowie ein geringfügiger Anstieg der Lymphozyten.
Die Ergebnisse der zweiten Studie am Radergometer zeigte, dass Sauerstoffwasser die muskuläre Ökonomie um ca. 6,5 bis7N steigert und der Lacktatspiegel um 14% signifikant niedriger war als in der Placebogruppe!

Beispiele:

Mehr Sauerstoff vom Bauch bis in den Kopf und zu den Füssen

Ist die Versorgung der Bauchorgane mit sauerstoffangereichertem Blut erst einmal verbessert, so hat das auf entfernte Organe und letztlich auf den ganzen Organismus, einen positiven Anstoßeffekt. Das venöse Blut, das z.B. zum Herzen zurückfließt, wird durch Sauerstoffwasser über längere Zeit dünnflüssiger, womit das Herz offenbar eine ordentliche Sauerstoffdusche abbekommt.” Wer also Herzinfarkt gefährdet ist oder unter Angina pectoris leidet, kann durch regelmäßigen Genuss von Sauerstoffwasser das Risiko eines Herzinfarktes etwas mindern, vielleicht sogar verhüten, siehe auch Fallbeispiele.

Aber auch das Gehirn, Rückenmark und die Nervenplexe der Wirbelsäule bekommen ein Quäntchen mehr Sauerstoff. Die Gehirnzellen sind besonders sauerstoffempfindlich. Schon drei Minuten ohne genügt, dass etliche absterben und auch ihre Informationen für immer verloren geht. Degenerative Systemerkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, auf- oder absteigender Muskelschwund, aber auch alle Formen, bei denen Nervenkerne im Gehirn und Rückenmark degenerieren, sind für mich eher auf chronisch unterschwelligen Sauerstoffmangel zurückzuführen als auf irgend einen unbekannten Virus, der immer dann bemüht wird, wenn Experten mit ihrem Latein am Ende sind.

Dass der Kopf besser durchblutet wird, ist auch daran erkennbar, dass viele nach dem Genuss von Sauerstoffwasser wacher und konzentrierter sind und die mentale Leistungsfähigkeit zunimmt.
Prof. K.D. Neander, Lehrstuhlinhaber für angewandte Physiologie, hat in einer umfassenden Doppelblindstudie 84 Sekretärinnen (N 47) mit Sauerstoffwasser getestet und eine deutliche Steigerung der Feinmotorik (Anschlagsgeschwindigkeit und Verringerung der Fehlerhäufigkeit) sowie eine Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses und der Konzentrationsfähigkeit festgestellt.

Schnellere Laufzeiten bei Leistungssportlern

Eine randomisierte Doppelblindstudie im August 1997 an der Texas Woman’s University in Dentan (USA) belegt, dass die Einnahme von sauerstoffangereichertem Wasser die Leistung bei Langstreckenläufern verbessert. An der Studie beteiligten sich 25 Personen, davon 20 männliche und 5 weibliche Athleten. Mittelgute Leistungssportler liefen schnellere Zeiten, durchschnittlich um 15 Sekunden auf 5.000 Meter. Die hochtrainierten Läufer konnten die Laufzeiten um 31 Sekunden verkürzen.

Quelle:

Auszug aus dem Buch „Sauerstoffwasser & Entgiftungsmittel“
HP Walter Binder, VNB Verlag (ISBN 3-980 3742-6-2)

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